Über uns

Familienunternehmen seit 1989

Josef und Marco Pichler

Josef Pichler (l.i.B.) und Marco Pichler (r.i.B.)

5 Filialen im Großraum München

ca. 90 Mitarbeitende aus über 20 Nationen

Familienbetrieb mit über 35 Jahre Erfahrung

Preisgekrönt

Unsere Produkte wurden schon mehrfach mit Gold und Silber ausgezeichnet, doch darauf ruhen wir uns nicht aus! Wir arbeiten zusammen mit unseren Partnern, täglich daran noch besser zu werden.

Tierwohl

Um das Wohl der Tiere kümmert sich unsere betriebseigene Tierschutzbeauftragte, welche mehrmals im Jahr die Viehwirte im offenen Dialog zum Thema Tierwohl und Umgang mit Nutztieren besucht und kontrolliert.

100% Bio

Wir setzten von Anfang an auf 100 % Bio. Dadurch werden schon bei der Futtergewinnung auf Pflanzenschutz- und Düngemittel verzichtet. Selbstverständlich verfügen wir über die entsprechenden Zertifikate.

Aus der Region

Neben der biologischen Aufzucht und Haltung der Tiere, ist Regionaltiät ein weiterer wichtiger Faktor in der biologischen Erzeugung von Lebensmitteln. Dadurch werden lange Transporte, sowie unnötiger CO² Ausstoß reduziert. Unsere Partnerhöfe befinden daher alle im nah gelegenen Umland, wie z.B. in Steinkirchen, Eurasburg und dem Naturschutzgebiet Hohe Tauern

Kurze Wege zum Wohl der Tiere

Die Transportwege der lebenden Tiere werden so kurz und stressfrei wie möglich gehalten. Durch kurze Wege und einem respektvollen Umgang mit den Tieren, wird ein besonders hoher Glycogen Gehalt im Muskel erreicht - die beste Voraussetzung für eine optimale Reifung und Qualität.

Partnerschaft sorgt für Vertrauen und gibt uns Sicherheit.

Eine EU-Biozertifierung und Öko-Verbandsanerkennung sind die Grundvoraussetzung, aber bei Weitem nicht genug für eine verlässliche und vertrauensvolle Partnerschaft. Wir besuchen und beraten unsere Partner mehrmals im Jahr und sind ständig über den aktuellen Zustand unserer Partnerbetriebe informiert. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von der Geburt des Tieres bis zum Endverbraucher ist uns wichtig. Vorbeugender Antibiotikaeinsatz oder gar genmanipulierte Futtermittel werden nicht toleriert.